Verlernen Sie das Rauchen innerhalb von 28 Tagen - mühelos und für immer!
Haben Sie es auch satt, sich mit der ärgerlichen
Bindung ans Nikotin herumzuschlagen?
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Hand aufs Herz - wie oft haben Sie schon versucht, mit dem Rauchen aufzuhören?
Dreimal? Siebenmal? Neunmal?
Sind Sie vor Sehnsucht nach der nächsten Zigarette schon einmal die Wände hochgegangen, haben es vielleicht sogar, unter ansteigender innerer Spannung, eine Weile ohne Tabak ausgehalten ...
- und schließlich hat es Sie doch wieder erwischt?
Für aufhörwillige Raucher und Raucherinnen!
Gleich, ob Sie den Abschied von der Zigarette einmal, noch nie oder sogar mehrere Male versucht haben, gleich nach welcher Methode:
Wenn Sie jetzt - besonders in Zeiten von Corona / CoVid-19, in denen auch jüngeren, mit dem Virus infizierten Raucher*innen schwerere und schwerste, ja lebensbedrohliche Verläufe der Krankheit drohen, - den einen letzten, endgültigen Anlauf nehmen wollen, um das Rauchen ein für alle Mal los zu werden, dann sind Sie hier richtig.
Das k4R-Programm eignet sich für ...
... rauchende Lehrer und Lehrerinnen, die finden, dass sie ihren Schülern ein besseres Vorbild sein sollten,
- Sportler und Sportlerinnen, die spüren, dass sie ohne Zigarette ihre Ergebnisse deutlich verbessern können,
- Ärzt*innen, die wissen, dass sie ihr krank machendes Laster endlich loswerden müssen,
- Angestellte, die davon profitieren möchten, ihren Fokus, ihre Konzentration und damit den Verlauf ihrer Karriere zu verbessern,
- Schwangere (und solche, die es werden wollen), die sich nicht vorstellen können, ihre Leibesfrucht schon vor dem Start ins Leben durch die Folgen des Rauchens zu belasten,
- Selbständige, die ihre Spannkraft zur aktiven Gestaltung ihres Lebens und ihres Unternehmens einsetzen wollen statt sie an den Tabak zu verschenken,
- Studierende und junge Akademiker*innen, die beschlossen haben, sich nicht länger selbst zu handicappen und dabei doppelt so alt zu fühlen wie sie sind,
- Geistliche, die, wie der alte Witz heißt, zwar beim Rauchen beten, aber beim Beten doch nicht rauchen möchten,
- Liebende, die ihrem Partner zugehört haben, der den Geschmack nach Asche kaum noch erträgt,
- Therapeuten und Therapeutinnen, denen die Nachteile des Rauchens bewusster sind als in ihrem Milieu sonst üblich - und nun danach handeln möchten,
- Senior*innen, die sich auf einen längeren, gesünderen Lebensabend freuen,
- Polizist*innen, die ihre Puste für Anderes, Wichtigeres brauchen,
- Fernfahrer*innen, die nicht länger in einer Wolke aus Qualm fahren wollen,
- Bürokaufleute, denen das dauerhafte Sitzen auch ohne Zigaretten schon ungesund genug ist,
- Statistiker*innen, die genau wissen, in welcher Statistik sie lieber nicht vorkommen möchten,
- Journalist*innen, die lieber recherchieren und informieren, als mit ständigen Erkältungen hustend das Bett zu hüten,
- gestandene Akademiker*innen, die das Rauchen neu bewertet und festgestellt haben, dass es ihnen eigentlich nicht mehr gemäß ist,
- Arbeiter*innen, die bemerkt haben, dass das Rauchen ihnen die Kraft und den Lebensgenuss raubt,
- Manager*innen, die ihr Leben lieber selbst gestalten statt es durch die Nikotin-abhängigkeit fremdgesteuert von außen gestalten zu lassen,
- Gewerkschafter und Gewerkschaf-terinnen, die nicht länger glauben, dass die Zigarette ihnen einen authentischen Stallgeruch verleiht,
- Künstler*innen, die nicht mehr vom nur gelegentlich kreativen Kick durch das Nikotin abhängig sein, sondern ihren steten Strom an Kreativität genau dorthin steuern wollen, wo sie ihn brauchen,
- Eltern, die ihre Kinder nicht länger dem krankmachenden Passivrauch aussetzen möchten,
- Schüler*innen, die irgendwie ins Rauchen hineingerutscht sind und nun erschreckt feststellen, dass sie Hilfe brauchen, um wieder hinauszufinden,
- Altenpfleger*innen, die ihre Fitness für einen extrem anstrengenden Arbeitsalltag benötigen ...
... und für alle anderen, Männer, Frauen, Diverse, die ebenfalls konzentriert, kompakt und kostengünstig das Rauchen kontrolliert auf Null herunterbremsen wollen.
Zunächst einmal:
Mit dem Rauchen aufzuhören ist gar nicht so leicht!

70% aller Raucher*innen wollen aufhören. Pro Jahr versuchen es 26% davon. Nur 3% von ihnen schaffen es tatsächlich.
70% aller Raucher*innen wollen aufhören.
Pro Jahr versuchen es 26% davon.
Nur 3% von ihnen schaffen es tatsächlich.
Alle, wirklich alle Raucher*innen wissen, dass das Rauchen nicht gut ist für sie.
Obwohl es aber knapp 5 Millionen Menschen allein in Deutschland jährlich versuchen, finden gerade einmal rund 150.000 aus der Bindung an das Nikotin heraus.
Im Durchschnitt brauchen Raucher*innen 9 Versuche, bis sie sich von der Zigarette lösen können.
Bei manchen sind es 20.
Andere schaffen es nie.
Das Tragische ist:
Nach jedem Rückschlag wird es schwieriger, noch einmal anzusetzen.
Wenn Sie, wie ich seinerzeit, zu denen gehören, die schon einmal (mindestens) einen Anlauf in die Rauchfreiheit genommen haben, ist eines jedenfalls sicher:
Sie sind nicht allein.
Aber gleich, wo in Ihrer Rauchkarriere Sie stehen: Sie haben Ihre Anläufe in die Rauchfreiheit ja nicht halbherzig unternommen.
Sie haben die Entwöhnung geplant, sind davon ausgegangen, dass es klappt, wussten vielleicht, dass da ein gewisser Entzug auf sie zukommt, und haben es sich trotzdem vorgesetzt.
Und dann hat die Heftigkeit Sie möglicherweise doch überrascht.
Die Unruhe des Nikotinmangels.
Das Zittern, die Reizbarkeit, Verlustgefühle, oft sogar depressive Verstimmungen und körperliche Schmerzen. Sie kennen das - oder Ähnliches -, man geht die Wände hoch, heult den Mond an, kratzt den Kalk aus den Fugen (bildlich gesprochen) ...
- und am Ende gibt man nach.
Das ist eigentlich kein Beinbruch. Sie befinden sich da in guter Gesellschaft.
Aber - und ab hier beginnen die Schwierigkeiten -:
Wer, die/der sich einmal eine derart blutige Nase geholt hat, stellt sich gleich wieder hinten in der Schlange an und plant den nächsten Versuch?
Das kann dauern.
Zwischen den Anläufen liegen oft Monate oder Jahre, in denen nicht selten völlig unklar ist, wie der nächste Versuch eigentlich noch aussehen könnte.
Nach welcher Methode Sie es denn noch versuchen sollen.
Jahre, in denen Sie sich möglicherweise hilflos fühlen, dem Drang zur Zigarette ausgesetzt, in denen man oft halb-eingestanden, halb-uneingestanden glaubt, man gehöre zu denen, die überhaupt nicht aufhören können zu rauchen - in denen man vielleicht sogar beginnt zu zweifeln, ob man über die notwendige Willenskraft verfügt ...

STOPP!
Hier muss ich eingreifen.
Bitte ziehen Sie sich diesen Schuh nicht an. Niemals.
Schöpfen Sie Mut!

Sprechen wir einen Augenblick lang über "Willenskraft".
Man hört so oft:
Mit dem Rauchen aufzuhören ist ganz einfach. Man muss nur wollen.
Es scheint, als hätten so gut wie alle Raucher*innen einen Bekannten oder Nachbarn, der felsenfest davon überzeugt ist. Er wäscht sich morgens in einer Wanne Crushed Ice, joggt nackt durch den Schnee, gurgelt ein Glas Eisenfeilspäne und ruft über den Gartenzaun:
Ich habe es ja auch geschafft! Also, mir fiel das ganz leicht. Ich habe einfach so aufgehört! Mit ein bisschen Willenskraft und Spucke gelingt es jedem! Es ist bloß eine Frage der Disziplin.
Du musst bloß deinen inneren Schweinehund
besiegen!
Ich habe es ja auch geschafft! Also, mir fiel das ganz leicht. Ich habe einfach so aufgehört! Mit ein bisschen Willenskraft und Spucke gelingt es jedem! Es ist bloß eine Frage der Disziplin.
Du musst bloß deinen inneren Schweinehund besiegen!
Dann fällt er tot um.
Gerade Raucher, die schon mehrfach den Versuch gestartet haben sich rauchfrei zu machen - und das ohne durchschlagenden Erfolg -, die können solche Sprüche gut gebrauchen.
Als hätten Sie keine Willenskraft. So, als würden Sie gar nicht richtig wollen.
Oder schlimmer: Als würden Sie nicht einmal richtig wollen können ...

STOPP!
Das ist der direkte Weg in den Wahnsinn.
In der Sekunde, in der Sie sich den Unfug von der Willenskraft zu Herzen nehmen, wird er gefährlich.
Gefährlich, wirklich? Warum?
Wie oft habe ich gehört:
Ich würde ja aufhören zu rauchen, aber ich bin nicht so sicher, ob ich die Willenskraft aufbringen kann ...
Das ist die eine Hälfte des Problems.
So etwas kann noch den aufhörwilligsten Raucher*innen die Zuversicht für den nächsten Versuch rauben.
Die andere Hälfte des Problems:
Wer an die Willenskraft glaubt, versucht es, wenn überhaupt wieder, noch einmal mit der "Willenskraft"-Methode - und holt sich womöglich erneut eine blutige Nase, nicht anders als beim ersten Mal.
Also raucht er/sie weiter. Widerwillig. Unwillig. Unfreiwillig. Nicht selten unter dem Eindruck, "es liegt an mir", "andere schaffen es doch auch", "es muss also an mir liegen ...".
Mit diffusen Selbstvorwürfen à la "Ich bin nicht gut genug ...".
Viel zu oft zunehmend Opfer einer schleichenden Überzeugung, für immer und ewig Raucher*in bleiben zu müssen.
Und wer das erst einmal glaubt ... der bleibt es wahrscheinlich auch.
All das sorgt dafür, dass man nach zwei, drei, vier Rückschlägen nicht einmal mehr darüber nachdenken möchte aufzuhören.
So jedenfalls ging es mir.
Am Beispiel:
Bei meinem 4. Versuch - wieder nach der "Willenskraft"-Methode - war ich wochenlang ohne Tabak geblieben. Die schlimmsten körperlichen Entzugserscheinungen hatte ich längst hinter mir - aber plötzlich ertappte ich mich in einer unerwarteten Rolle rückwärts dabei, wie ich bei der Arbeit die Kolleg*innen anschnauzte, wie ich mich mit der Familie stritt, (wieder bildlich gesprochen) den Mond anheulte - und wie ich, als hätte ich es nicht gerade überstanden, die Wände hochging.
Damals wusste ich noch nicht, dass es das Nornikotin war (ein Abbauprodukt des Nikotins, mit ähnlicher Wirkung), zuständig für Krebs, Alzheimer, Diabetes, Atherosklerose, das erst nach 3 bis 7 Monaten den Körper verlässt - und damit auch zuständig ist für Rückfälle.
In dieser Phase war ich besonders anfällig für äußere Anlässe, psychologische Trigger, zu denen ich sonst geraucht hatte, jetzt aber nicht mehr (nicht umsonst heißt es, dass die psychische Bindung ans Nikotin nach dem Rauchstopp noch jahrelang anhält),
- bis ich beschloss, eine - nur eine! - zu rauchen, um mir den Abschied zu erleichtern. Eine heute, eine übermorgen, eine drei Tage später.
Das klang - in dem Augenblick - wie ein vernünftiger Plan für mich.
Statt stur bei der Sache zu bleiben, hatte ich angefangen mit meiner Sehnsucht nach der Zigarette zu verhandeln ...
und meinte, einen vernünftigen Kompromiss geschlossen zu haben.
Ich glaubte wirklich, damit wäre das Problem gelöst.
Was ich sehr schnell lernte, war dies: Die Bindung ans Nikotin schließt keine Kompromisse.
Am Abend saß ich also mit einer Gruppe rauchender Freund*innen zusammen - auch das noch -, zog an der ichweißnichtwievielten Kippe - und musste mir mitfühlend sagen lassen:
Mein Lieber, für einen Nichtraucher ziehst du aber ganz schön was weg!
Und Gelächter. -
So war das.
Zigaretten ...
- diese kleinen verlogenen, teuflischen Biester!
Tun so harmlos, verschaffen dir den Kick,
und hinter deinem Rücken legen sie dir Fesseln an.
Sie lassen dich nicht los.
Und wenn du's merkst, ist es zu spät.
Ich rauchte ganze 8½ Jahre weiter - immerhin 2½ bis 3½ Schachteln am Tag.
Und um nicht ständig an das Scheitern erinnert zu werden, wollte ich nicht einmal mehr darüber sprechen.
Ich wollte einfach nichts mehr davon wissen - die Schwierigkeiten, die Gereiztheit, das Craving, die Sehnsucht nach der Zigarette ...
Zu schweigen von dem Ärger über mich selbst, dass ich es einfach nicht geschafft hatte, mich vom Nikotin zu lösen!
Ich will mich nicht entschuldigen. Ich wusste es damals nicht besser.
Aber tatsächlich war so gut wie alles zusammengekommen, was es so schwer macht, die - vielfältige - Bindung ans Nikotin einfach zu durchtrennen:
- ,
- ,
Leider war ich damals viel zu sehr mit dem quälenden Rauchstopp, mit Aushalten und Durchhalten beschäftigt, um diesen gordischen Knoten aus unterschiedlichen Motiven und Aspekten der Tabakabhängigkeit zu durchschauen.
Natürlich glaubte ich auch, wie so viele andere, halb bewusst - halb unbewusst, es läge an mir, ich wäre schwach; ich hätte nicht durchgehalten; ich besäße nicht die notwendige Willenskraft ...

STOPP!
Willenskraft? Das ist nicht gut.
Diese Gedankenschleifen sind nicht gut.
Und natürlich ist - das gilt für uns alle - genau das Gegenteil der Fall.
Gerade, wenn Sie schon einmal oder öfter voller Elan, voller Diesmal schaffe ich's mit dem Rauchstopp! nach kürzerer oder längerer Zeit gegen die Wand gelaufen sind ...
gerade, weil Sie die niederschmetternde Enttäuschung und die daraus resultierende Mutlosigkeit schon einmal oder öfter erlebt haben ...
- ist der Umstand, dass Sie sich jetzt, hier, heute, an dieser Stelle noch einmal mit dem nächsten Anlauf zur Rauchfreiheit beschäftigen,
ein Beleg dafür,
wie beharrlich Sie sind.
Anders gesagt: Wie willensstark.
Ein zweites Argument.
Unter den Raucher*innen, die es nicht auf Anhieb geschafft haben, sind:
Lehrerinnen, Arbeitslose, Ärzte, Politikerinnen, Fließbandarbeiter, Kellner, Uni-Professoren und Professorinnen, Fluglotsinnen, Schauspieler und Schauspielerinnen, Fischer, Bauern, Bäuerinnen, Köche, Erntehelfer, LKW-Fahrer, Verwaltungs-kräfte, Mütter, Jäger, Väter, Ingenieurinnen, Gärtner, Studierende, Verleger, Journalistinnen, Schüler, Kioskbetreiber, Einzelhändler, Obdachlose, Hausfrauen, Hausmänner, Leistungssportlerinnen, Großeltern, Nachrichtensprecher, Makler,
Maklerinnen, Anwälte und Alleinerziehende, Taxifahrer, Servicekräfte, Maurer, Elektrikerinnen und KFZ-Mechatronikerinnen, Bürgermeister und -meisterinnen, Motorradfahrer, Reiter, Postzu-steller, Beamte, Securityleute, Denkmalschützer, Laboranten und Laborantinnen, Dichter, Theater-leute, Soldatinnen, Praktikanten, Sekretärinnen und Sekretäre, Kampfsportler, Wissenschaft-lerinnen, Facharbeiter …
- und viele andere mehr.
Über 4,9 Mio. Menschen jedes Jahr, Menschen aller Berufe, aller sozialer Couleur, aller Herkunft, Menschen, die es gelernt haben, sich in hunderterlei Situationen durchzubeißen ...
- die sollen alle willensschwach sein?
Natürlich nicht.
Spätestens ab hier stecken Sie als aufhörwillige/r Raucher*in in der Zwickmühle.
Auf der einen Seite haben Sie eine Methode, die so zuverlässig nicht funktioniert, dass 97% aller Aufhörwilligen an ihr scheitern (das ist der Durchschnittswert der Rückfälle innerhalb der ersten 6 Monate).
Auf der anderen Seite wird die Verantwortung von der Methode auf Sie als Raucher*in abgewälzt: Von Ihnen wird erwartet, dass Ihr Charakter - via Willenskraft - einspringt und abdeckt, was die Methode selbst nicht zu leisten vermag.
Das ist der Punkt:
Wenn eine Methode Ihre Willenskraft heranziehen muss
um zu funktionieren,
dann ist es überhaupt keine Methode.
Wenn eine Methode
Ihre Willenskraft heranziehen muss
um zu funktionieren,
dann ist es
überhaupt keine Methode.
Es ist bloß - wie bei mir damals - eine Anleitung, sich das Leben schwer zu machen.
Der perfide Nebeneffekt ist zusätzlich der, dass wenn die Methode tatsächlich erwartungsgemäß scheitert, nicht ihr die Schuld gegeben wird.
Sondern Ihnen.
Aber erleichtert Ihnen die Theorie von der Willenskraft nicht wenigstens zu Beginn den Rauchstopp?

Nein, der Unfug von der Willenskraft führt auch nicht dazu, dass der Rauchstopp leichter wird.
Natürlich können Sie Ihr inneres Widerstreben tatsächlich eine Zeitlang mit festem Willen unterdrücken, mit allen negativen Folgen für Ihr Wohlbefinden.
Aber - schließlich hatte das Widerstreben ja einen Grund, und der ist mit solchen Ratschlägen keineswegs behoben, - irgendwann taucht es wieder auf ...
- man heult (bildlich ...) den Mond an, kratzt den Kalk aus den Fugen, verbrennt (nur wenig übertrieben) heimlich schnüffelnd nachts die Tabakkrümel aus dem Staubsaugerbeutel ...
- fängt womöglich an (wie ich), mit dem Rauchstopp zu verhandeln (ich rate ab!) ...
- und dann, bald, ist die nächste Zigarette nicht mehr fern.
Bis dahin kann es 4 Tage lang gut gehen oder 6 Monate ...
Nicht zufällig erzählt man sich in unzähligen Variationen (wie ich oben) die Geschichte vom Ex-Raucher, der nach vielen Monaten der Rauchfreiheit plötzlich einen Rückfall erlitt.
Warum? Weil er das Rauchen (wie ich damals), statt es nachhaltig zu verlernen, nach der "Willenskraft"-Methode nur unterbrochen hatte.
Und das hält nicht auf Dauer.

Warum ist es nur so schwer mit dem Rauchen aufzuhören?
Vielleicht fehlt mir ja die Willenskraft ...
Unsinn!
In Ordnung. Woher stammt nun der Unterschied, dass einigen Raucher*innen der Abschied von der Zigarette leichter fällt als anderen?
Leichter oder schwerer Rauchstopp - woher der Unterschied?
Der Unterschied in der Schwierigkeit sich vom Nikotin zu lösen, ist - statt einer Frage der Willenskraft - vorrangig eine der Physiologie.
Was heißt das?
Jeder Stoffwechsel ist anders. Jede Physiologie ist anders. Jede genetische Ausstattung ist anders. Wenn beispielsweise Ihr Stoffwechsel einen höheren Grundumsatz hat, baut er das Nikotin effizienter ab und spült es schneller aus dem Körper. Dementsprechend rascher spüren Sie den Mangel, den Hunger auf die nächste Zigarette ...
und dementsprechend eher rauchen Sie wieder.
Dementsprechend häufiger wiederum erleben Sie den Kick!, wenn das Nikotin im Mittelhirn die Dopaminproduktion auf Touren bringt - desto höher wird die Gefahr einer abhängigen Bindung ans Nikotin, und desto höher zugleich die Gefahr, dass die Bindung, einmal entstanden, umso schwerer aufzulösen ist.
Anders gesagt:
Je stärker die Bindung, desto schwieriger Ihr Abschied von der Zigarette. Der Grad der Abhängigkeit vom Nikotin ist hier eine Folge Ihres Stoffwechsels.
Das ist nur ein Beispiel von vielen. Weitere Risikofaktoren für eine verstärkte Bindung ans Nikotin liegen im sozialen Umfeld, im Ausmaß alltäglicher Belastung, der Position in - beruflichen oder privaten - Hierarchien, im Alter, in dem Sie anfingen zu rauchen u.v.a.m.
Mit Ihrem Charakter, Ihrem Durchhaltevermögen, Ihrer Willensstärke hat das wenig zu tun.
Jede Physiologie ist anders.
Jede körperliche, seelische Bindung ans Nikotin ist anders.
Und warum ist es überhaupt so schwer?
Es liegt also nicht an Ihnen. Es ist nicht Ihre Schuld.
Alle Schlussfolgerungen von einem Fehlversuch oder mehreren auf Ihren Charakter sind tatsächlich rabenschwarzer Unsinn.
So weit, so gut.
Wenn es aber nicht an Ihnen liegt - woran liegt es dann?
Was ist die Ursache dafür, dass der Abschied von der Zigarette grundsätzlich so schwer ist?
1
Zum einen liegt es am Gesamtdesign der Zigarette, ihrer Giftstoffe, ihrer Wirksamkeit und ihrer Wirkweise im Hirn.
Die kleinen Biester werden so gebaut, dass sie sich festhaken in Ihrer Hirnchemie.
6 Schritte auf dem typischen Weg zur Nikotinabhängigkeit
2
Zum anderen liegt es an dem schon erwähnten, schier unauflöslichen Knoten aus unterschiedlichen Motiven und Aspekten Ihrer Bindung ans Nikotin.
Die Fesselung ist vielfältig - das macht es so schwer sie aufzulösen.
Die 6-fache Bindung ans Nikotin
Die vielfältigen Facetten der Bindung ans Nikotin erfordern ganz unterschiedliche Wege mit ihnen umzugehen - und unterschiedliche Entwöhnungszeiten.
Wenn Sie (wie ich damals) von jetzt auf gleich aufhören zu rauchen, schreien all diese Aspekte gleichzeitig auf - und erzeugen die verschiedensten Entzugserscheinungen.
Alle auf einmal.
Wer soll das aushalten.
3
Schließlich liegt es natürlich auch an der Methode - ob sie den verschiedenen Aspekten der Nikotin-Bindung gerecht wird oder nicht.
Nur eine vielfältige, flexible Methode kommt der Nikotin-Abhängigkeit wirklich bei.
6 Anforderungen an eine ideale Rauchstopp-Methode
In Ordnung. Sprechen wir über die Methode!
Die Basis von fast allem: Aufhören von jetzt auf gleich!
Trotz der Vielfalt der auf dem Markt verfügbaren Angebote - neben der unnötigen Verlängerung der Abhängigkeit durch Nikotin-Sprays, Dampfen, Nikotin-Spritzen, Kaugummis etc. - liegt ihnen allen überraschenderweise nur eine einzige Basismethode zugrunde:
Der kalte Rauchstopp.
Das heißt: Das Aufhören von jetzt auf gleich.
Der kalte Rauchstopp
- ohne Vorbereitung: die "Willenskraft"-Methode,
- mit Vorbereitung: die "Schlusspunktmethode".
Bei dieser Methode rauchen Sie weiter bis zu einem Zeitpunkt X, als wäre nichts.
Danach rauchen Sie nicht mehr.
Das ist leider genauso hart, wie es sich anhört - und erfüllt keine der genannten Anforderungen an eine zeitgemäße, abgestimmte Rauchstopp-Methode.
Die Folgen -
gleichgültig, wann dieser Zeitpunkt X ist: Die guten Vorsätze, ob zu Neujahr, zum Geburtstag, zur Hochzeit, verfliegen bekanntlich schnell.
Warum? Der kalte Rauchstopp will es mit allen Aspekten der Nikotinbindung gleichzeitig aufnehmen - schlicht in der Hoffnung, dass die unterschiedlichen Bedürfnisse sich schon irgendwann von selbst verlieren.
Das ist kaum zu bewältigen.
Nein, schärfer: Es ist kaum zu ertragen.
Das Problem
Beim kalten Rauchstopp bleiben Sie Raucher*in, mit allen Bedürfnissen -
nur ohne Zigarette.
Wie erwähnt, können selbst in Folge eines "erfolgreichen" Rauchstopps nach dieser Methode die psychischen, die sozialen und die situativen Bindungen an die Zigarette noch jahrelang anhalten.
Varianten des kalten Rauchstopps
Um die Härten abzumildern, wird der kalte Rauchstopp gelegentlich mit zusätzlichen Elementen angereichert, die sich - meist etwas unsystematisch - mit den unterschiedlichen Aspekten der Abhängigkeit beschäftigen.
Dies ...
Einiges davon, systematisch eingesetzt, könnte sich sogar als nützlicher, hilfreicher Teil der Befreiung von der Bindung an den Tabak erweisen.
Dass die brauchbaren Elemente aber hilfreich und nützlich eingesetzt werden, wird in der Regel gerade durch den hölzernen Schematismus des kalten Rauchstopps verhindert.
Daher bleibt er - mit Verlaub - vor allem eines:
Eine masochistische Quälerei mit geringen Aussichten.
Die fast schon satirische Konsequenz, welche viele - auch seriöse - Ratgeber aus der Erfolgslosigkeit dieser Methoden ziehen: Man rät den frischgescheiterten Rauchern, es einfach noch einmal zu versuchen.
Irgendwann werde es schon klappen ...

Der Hilflosigkeit gegenüber dem Nikotin und seinen vielfältigen Bindungswirkungen entspricht die Hilflosigkeit dieses Ratschlags.
Die Folgen ...
Insgesamt 8 Versuche habe ich gebraucht, bevor ich mir eingestand, dass es so nicht weiterging.
8½ Jahre, bis ich die k4R-Methode entwickeln und mich wie ein Münchhausen der Entwöhnung am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen konnte.
So gingen von Anlauf zu Anlauf die Jahre ins Land - mit den typischen Folgen, finanziell, gesundheitlich, sozial etc.
Im Durchschnitt versucht ein aufhörwilliger Raucher es alle drei Jahre.
Im Durchschnitt schafft er es nach knapp 2½ Jahrzehnten.
Das ist zu spät.
Was also tun?
Bringen wir die Dinge in Bewegung!

Stellen Sie sich bitte einmal Folgendes vor:
Was, wenn Sie Ihr Leben um 5 bis 10 Jahre verlängern könnten - und zwar nicht um Jahre des Alters, sondern Jahre der Mitte? Sie schieben das Alter auf, nach hinten.
Sie werden später alt.
Sie bleiben in dieser Zeit länger fit, körperlich und geistig.
Ihre Sinne werden schärfer.
Sie brauchen eine Weile, aber allmählich sehen Sie um 5 bis 10 Jahre jünger aus.
Sie werden ausgeglichener, emotional stabiler.
Ihre Sehkraft bleibt ihnen länger erhalten. Farben, Linien, Kontraste ...
Sie hören besser, bis ins hohe Alter. Stimmen, Klänge, Musik ...
Ihr Geschmackssinn wird besser. Sie schmecken wieder feinere Nuancen heraus, die Sie lange vermisst haben - vielleicht, ohne es zu wissen.
Was Sie wieder schmecken
Feinere Unterschiede im Rotwein.
Die Schärfe von Chilis. Intensiver: Ihr Lieblingskäse.
Die Süße von Erdbeeren oder Melonen oder Pflaumen …
Erfrischender: Das Bitter
von Endivien, Chicorée oder Grapefruits.
Das anregende Sauer eines Limettendips.
Differenzierter:
Das Umami von röstigen Steaks ...
Alles, alles schmeckt intensiver, die Farben werden klarer, die Gerüche von Blüten, Aromen im Essen, im Bett, bei der Liebe berühren Sie wieder.
Sie riechen nicht nur besser, Sie riechen auch besser.
Der Tastsinn wird wieder sensitiver, intensiver.
Was Sie nicht jedem auf die Nase binden, ist, dass auch Ihre Liebeskraft sich länger und stärker hält.
Der Sex ist so gut wie noch nie - oder wie seit Jahrzehnten nicht.
Sind Sie eine Frau, steigt die Lust.
Sind Sie ein Mann, auch die Potenz.
Sie können - und wie!
Insgesamt fühlen Sie sich besser, inspirierter, stärker, fitter,
Ihre Spannkraft kehrt zurück.
Sie sind aktiver.
Sind Sie eine Frau, steigt die Lust.
Sind Sie ein Mann, auch die Potenz.
Sie können - und wie!
Insgesamt fühlen Sie sich besser, inspirierter, stärker, fitter,
Ihre Spannkraft kehrt zurück.
Sie sind aktiver.
Eigentlich ... könnte man hier schon halt machen, nicht?
Und es wäre schon großartig genug.
Unerhört.
Begehrenswert.
Ein Must Be ...
Eigentlich ... könnte man hier schon halt machen, nicht?
Und es wäre schon großartig genug.
Unerhört.
Begehrenswert.
Ein Must Be ...
Es geht aber noch mehr ...

Was, wenn Sie, während Sie schon dabei sind, nicht nur Ihre Muskeln, Ihre Organe stärken könnten - sondern (nicht, dass es nötig wäre) sogar noch Ihr Hirn?
Sie können sich länger konzentrieren.
Zugleich zu allem anderen befördern Sie damit auch Ihren Erfolg im Beruf.
Sie werden - im Durchschnitt!, das wurde in Studien untersucht, - jeden einzelnen Monat in Ihrem Leben einige hundert Euro mehr nachhause bringen.
Was, wenn Sie das alles in der Realität erreichen können - durch eine einzige Entscheidung?
Es wird Ihr Leben umkrempeln.
Diesmal schaffen Sie's!
Es ist egal, wann Sie es das letzte Mal versucht haben -
es ist nicht wichtig, ob Sie sich eine blutige Nase geholt
und nach zwei Tagen wieder geraucht - oder
ob Sie einen wochen-, vielleicht monatelangen Erfolg zu verbuchen hatten und erst viel, viel später
wieder an die Zigarette gekommen sind -
es ist egal, wie oft Sie es schon versucht haben -
es ist egal, ob Sie 10 Zigaretten am Tag rauchen oder 90 -
es ist nicht wichtig, ob Sie seit frühester Jugend rauchen
oder erst seit einem Jahr.
Diesmal schaffen Sie's.
Und zwar wie ? Womit schaffen Sie's?
Darf ich vorstellen?
Die k4R-Methode


Zum ersten Mal überhaupt präsentiere ich hier öffentlich die k4R-Methode, die Sie mit einigen einfachen, gezielten Anleitungen -
- dauerhaft zum Nichtraucher macht.
Aus aktuellem Anlass
Einigen jüngeren Studien zufolge stecken Raucher sich in der leider immer noch nicht besiegten Corona- / CoVid-19-Pandemie zwar nicht unbedingt schneller an, allerdings drohen ihnen, einmal angesteckt, schwerere und schwerste Krankheitsverläufe.
Daraus ergibt sich eine gewisse Dringlichkeit für Raucher, sich rasch und zuverlässig aus der Abhängigkeit zu befreien.
Deshalb, und um die k4R-Methode auch finanziell zugänglicher zu machen, habe ich ein Corona- / CoVid-19 Special der k4R-Methode aufgesetzt.
Es ist zeitlich limitiert und kostet für Frühbucher nur so viel wie ein paar Stangen Zigaretten.
Innerhalb der ersten Wochen haben Sie den Preis durch die Ersparnis locker wieder hereingeholt.
Abhängig davon, wie viel Sie rauchen, wahrscheinlich sogar innerhalb des ersten Monats.
Danach bleibt selbstverständlich jeder Cent, den Sie nicht im Aschenbecher verbrennen, ganz allein bei Ihnen ...
- zusätzlich natürlich zu all den anderen, Ihr Leben steigernden Vorteilen, welche die
k4R-Methode Ihnen bringt.
Die k4R-Methode löst Ihre
Bindung an die Zigarette auf diese 3 Arten:
Die k4R-Methode löst Ihre Bindung an die Zigarette
auf diese 3 Arten:
Trennung einzelner Bereiche der Bindung
Gemeinsam identifizieren wir die unterschiedlichen Aspekte Ihrer Nikotin-Bindung und behandeln sie systematisch getrennt voneinander. Das macht das Lösen der Bindung beherrschbar.
Sanfter Übergang statt Hauruck-Verfahren
Statt hopplahopp in ein undurchdringliches Geflecht von Entzugserscheinungen hineinzureiten, nehmen wir uns gemeinsam die nötige Zeit für Ihre sanfte Transformation zum Nichtraucher.
Vermeidung neuer Abhängigkeiten
Ohne abhängigkeitsverlängernde teure Techniken greifen wir auf die "Bordmittel" Ihres Hirns und Ihre Selbstheilungskräfte zurück. Damit beenden Sie die Nikotinbindung endgültig.
In Ordnung, das klingt ja alles sehr gut ...
Aber wird k4R bei Ihnen wirklich funktionieren?
Wie können Sie die k4R-Methode in Ihrem Leben verankern?
So können Sie die k4R-Methode in 3 simplen Schritten zielgerecht, einfach und schnell in Ihr Leben integrieren:

Werktägliche Videoanleitungen
Ich sende Ihnen 5 x wöchentlich ein neues kurzes Video mit einigen einfachen Anleitungen für den Tag zu - Sie wissen immer genau, was zu tun ist. Es gibt keine Unsicherheiten.
Einfache Umsetzung im Alltag
Sie setzen die Videos schnell und einfach in Ihrem Alltag um. Sie verlieren keine Zeit mit unnötigem Ballast.
Die Videos leiten Sie sicher von Tag 1 bis Tag 28.
Nichtraucher in 28 Tagen
Nach 28 Tagen sind Sie Nichtraucher.
Die Selbstreparatur Ihres Körpers beginnt und Sie genießen die neue Freiheit von der Abhängigkeit.
Dieses Rüstzeug macht Sie zum Nichtraucher
Das ist es, was Sie mit dem k4R-Programm bekommen:
Die k4R-Methode
Sie erhalten die k4R-Methode, die Sie in 28 Tagen wieder zum Nichtraucher macht.
Eine smarte Methode, die sich Ihnen anpasst - statt Sie der Methode.
Tägliche Begleitung
Sie erhalten an jedem Werktag ein kurzes Video von unter 5 Minuten mit einfachen Handlungsanleitungen, die Sie leicht in Ihren Alltag einbauen können.
Schritt für Schritt leiten sie Sie in die Rauchfreiheit.
Ein sicherer Pfad
Sie erhalten einen sicheren Pfad in die Rauchfreiheit. Es muss nicht "klick" machen, bevor es losgeht. Sie folgen einfach den Anleitungen.
Nach 28 Tagen sind Sie Nichtraucher.
Differenzierte Strategien
Sie erhalten differenzierte Strategien für die unterschiedlichen Aspekte Ihrer Bindung an den Tabak. So lösen Sie diese schonend getrennt je für sich - statt alle auf einmal.
Ein sanfter Übergang
Sie erhalten alle Handhaben für einen gleitenden, sanften Übergang. Gemeinsam schaffen und vergrößern wir rauchfreie Inseln in Ihrem Alltag, bis Sie rauchfrei sind.
Rascher Erfolg
Sie erhalten vom ersten Tag an jede Unterstützung, in schnellen Schritten voranzukommen.
Erste Erfolge sehen Sie sofort, den Gesamterfolg schon in 28 Tagen.
Die k4R-Methode - für Teilnehmer
"Das ist eine persönliche, intensive Beratung und Hilfe, Schritt für Schritt. Ich habe das Gefühl, ich bin auf dem besten Wege zum Zeitpunkt X. Ich bekomme super Ratschläge."
Angelika Göltenboth, Falkensee

"Die Videos, die Texte, aber besonders die schnelle greifbare Unterstützung, das offene Ohr
und die schnelle Antwort, man fühlt sich sofort verstanden und wohlbehalten unterstützt!!!"
Doris Poggel, Olpe

"Als ich gestern die Zigaretten zerstört habe, war ich erst bestürzt, aber habe mich
dann frei gefühlt und keinen inneren Druck mehr gehabt zu rauchen."
Kerstin Lehmann, Breitenhain

Gut! Wie ist das k4R-Programm nun aufgebaut?

-
1Gehen Sie mühelos Ihre ersten Schritte
In der Einführungswoche legen wir gemeinsam den Grundstein für alles Folgende. Sie steigen sofort ein mit den ersten sinnvollen Maßnahmen, erheben aber auch in kurzen, konzentrierten Schritten die wichtigsten Eckdaten Ihres Rauchprofils.
Ihr Zeitaufwand ist gering, die ersten Erfolge kommen schnell.
- 2Erzielen Sie rasche Ergebnisse
In der Strategiewoche machen Sie sich näher mit den Prinzipien des Programms vertraut. Dabei erforschen Sie die unterschiedlichen Formen Ihrer persönlichen Nikotinbindung - und beginnen, die einzelnen Aspekte konsequent und gleichzeitig behutsam aufzulösen. - 3Schöpfen Sie Hoffnung
Schritt für Schritt bauen Sie in der Praxiswoche - ohne Entzugserscheinungen oder quälende Selbst-überwindung - die rauchfreien Inseln in Ihrem Alltag aus. Sie verlernen die psychische Abhängigkeit und löschen die physische, ohne sich dabei je zu überfordern.
Diesmal schaffen Sie's! -
4Das Programm hilft Ihnen über alle Hürden
Und schon sind auf der Zielgeraden. Inzwischen haben Sie das Rauchen von vielen Situationen gelöst und - wo nötig - ersetzt. Gemeinsam setzen wir in der Exitwoche Ihre Teilergebnisse zusammen und führen sie zuende.
Sie können Ihren Sieg über den Tabak schon riechen!
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5Gratulation, Sie sind Nichtraucher
So schnell kann's gehen. Sie haben es geschafft, ohne Strapazen, Schmerzen oder Selbstkasteiung - einfach indem Sie, behutsam geleitet, einen Fuß vor den anderen gesetzt haben. Sie können stolz auf sich sein!
Genießen Sie Ihr neues Leben als Nichtraucher - mit allen Sinnen!
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1Gehen Sie mühelos Ihre ersten Schritte
In der ersten Woche legen wir gemeinsam den Grundstein für alles Folgende. Sie steigen sofort ein mit den ersten sinnvollen Maßnahmen, erheben aber auch in kurzen, konzentrierten Schritten die wichtigsten Eckdaten Ihres Rauchprofils.
Ihr Zeitaufwand ist gering, die ersten Erfolge kommen schnell.
- 2Erzielen Sie rasche Ergebnisse
In dieser Woche machen Sie sich näher mit den Prinzipien des Programms vertraut. Dabei erforschen Sie die unterschiedlichen Formen Ihrer persönlichen Nikotinbindung - und beginnen, die einzelnen Aspekte konsequent und gleichzeitig behutsam aufzulösen. - 3Schöpfen Sie Hoffnung: Mit der k4R-Methode schaffen Sie's
Schritt für Schritt bauen Sie - ohne Entzugserscheinungen oder quälende Selbstüberwindung - die rauchfreien Inseln in Ihrem Alltag aus. Sie verlernen die psychische Abhängigkeit und löschen die physische, ohne sich dabei je zu überfordern.
Sie fühlen sich ausgezeichnet: Diesmal schaffen Sie's! -
4Das Programm hilft Ihnen über alle Hürden
Und schon sind auf der Zielgeraden. Inzwischen haben Sie das Rauchen von vielen Situationen gelöst und - wo nötig - ersetzt. Gemeinsam setzten wir Ihre Teilergebnisse zusammen.
Sie können Ihren Sieg über den Tabak schon riechen!
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5Gratulation, Sie sind Nichtraucher
So schnell kann's gehen. Sie haben es geschafft, ohne Strapazen, Schmerzen oder Selbstkasteiung - einfach indem Sie, behutsam geleitet, einen Fuß vor den anderen gesetzt haben. Sie können stolz auf sich sein!
Genießen Sie Ihr neues Leben als Nichtraucher - mit allen Sinnen!
Tatsächlich!

In den folgenden Wochen spüren Sie bereits die Erholung.
Schon jetzt hat Ihr Organismus angefangen von der dauerhaften Vergiftung zu genesen. Von Sekunde an wird Ihr Atem wieder tiefer, Ihre Haut jünger, Ihre Spannkraft erhöht sich.
Die Sauerstoffversorgung Ihrer Organe, Ihrer Muskulatur und Ihres Gehirns verbessert sich. Ihre Sinne werden schärfer.
Ihre Libido kommt zurück.
Sie werden fitter, fühlen sich gesünder - was Sie ja auch sind -, Ihr Lebensgenuss vergrößert sich.
Sie werden wieder konzentrierter, belastbarer, sogar stabiler und ausgeglichener.
Zusätzliche Themen
An diesem Punkt stellen sich Ihnen möglicherweise Fragen wie die folgenden:
Muss es nicht erst Klick! machen im Kopf?
"Schön und gut, ich weiß ja, dass ich aufhören sollte zu rauchen. Jeder Raucher weiß das.
Aber ich warte noch auf den Impuls, der mir dabei hilft ...
Anders gesagt, muss es nicht erst Klick machen in meinem Kopf, damit ich anfangen kann aufzuhören?"
Was sind überhaupt die Vorteile des Nichtrauchens?
"Um ehrlich zu sein - gelegentlich bin ich nicht einmal sicher, ob ich überhaupt aufhören will. Was soll ich mir an solchen Tagen sagen? Warum ist es eigentlich besser, das Rauchen aufzugeben?
Ideal wäre so etwas wie eine Zusammenstellung mit Merksätzen und Erläuterungen über die Vorteile des Nichtrauchens."
Wie kann ich mich jeden Tag neu motivieren?
"Leider kann ich mich nicht darauf verlassen, dass ich mich jeden Morgen neu für einen Tag ohne Tabak motivieren kann.
Wahrscheinlich bräuchte ich erst einmal ein Programm zur Nichtraucher-Motivation ...
Also, was tun?"
Wie die Gewichtszunahme nach Rauchstopp verhindern?
"Ok, ich glaube Ihnen ja, dass es funktioniert - aber was, wenn ich tatsächlich aufhöre zu rauchen und ich fühle mich klasse, alles ist gut, und zwei, drei Wochen später merke ich, dass ich anfange zuzunehmen: Wie kann ich das verhindern? Wie kann ich die elende Gewichtszunahme nach dem Rauchstopp vermeiden?"
Und: Wie entgehe ich späteren Rückfällen?
"Ich habe es schon einmal ein gutes halbes Jahr lang geschafft - dann allerdings traf mich die plötzliche, überwältigende Sehnsucht nach Nikotin wieder wie ein unerwarteter Schlag. 'Nur eine Zigarette ...' - und schon hing ich wieder dran.
Wie schütze ich mich langfristig vor solchen Rückschlägen?"
Das sind alles berechtigte Überlegungen!
Die folgenden zubuchbaren Extras geben Ihnen daher auf all diese - und ähnliche - Fragestellungen rund um den Rauchstopp hilfreiche Antworten und praktikable Lösungen.
Die Extras:
Diese Vorteile der Rauch-Freiheit sollten Sie kennen
Je stärker das Verlangen, desto schwächer hören sich für das Ohr des Aufhörwilligen die Vorteile des Nichtrauchens oft an. Hier deshalb noch einmal die wichtigsten Vorteile der Rauchfreiheit, zusammengefasst in einem überzeugenden Extra.
Der unkomplizierteste Start ins k4R-Programm
Viele Raucher glauben, vor einem Rauchstopp müsse es erst Klick! machen in ihrem Kopf.
Wie Sie ohne "Klick" einfach und schnell in die Rauchfreiheit starten können, das verrät Ihnen dieses motivierende Extra.
Nichtraucher-Motivation, die dauerhaft wirkt
Dranbleiben ist leicht, wenn man weiß, wie. Wie Sie spielend leicht Durststrecken überwinden und dauerhaft dabeibeiben, ohne dass der Ausstieg aus der Nikotinbindung zur Quälerei wird, dabei hilft Ihnen dieses ermutigende Extra.
Ihrer Nikotin-Abhängigkeit effizient begegegnen
Nikotin macht abhängiger als Kokain und schneller als Alkohol.
Wie das Gift Ihr Hirn für seine Zwecke manipuliert und umbaut - und wie Sie dem effizient begegnen können, das erfahren Sie in diesem inspirierenden Extra.
Wie Sie als Nichtraucher leicht Ihr Gewicht halten
Nikotin verengt die Gefäße und treibt den Kreislauf an - das steigert den Kalorienumsatz. Fällt das Nikotin weg, sollten Sie Ihre Kalorienzufuhr smart reduzieren. Wie, das zeigt Ihnen dieses Extra voller Überraschungen.
Halten Sie Ihren Körper mit wenig Aufwand in Schuss
Für Ihr Wohlbefinden nach dem Rauchstopp können Sie sich entweder viel bewegen - oder smart. Die besten Tipps, sich in Ihrem Körper mit wenig Aufwand wieder wohlzufühlen, finden Sie in diesem aufbauenden Extra.
Es ist an alles gedacht.
Der Autor des Programms:

Hanns-Stefan Finke, Jg. 1963, ist Publizist und Autor, Stipendiat des Landes NRW, Träger zahlreicher Literaturpreise, Genießer, Hobbykoch, Vater in einer Patchwork-Familie - und ambitionierter Ex- bzw. Nichtraucher.
Finke arbeitet seit Jahren engagiert mit aufhörwilligen Rauchern.
“Rauchen sieht sehr viel 'cooler' aus als es ist ... Zum Beispiel habe ich einige, mir wichtige Menschen durch das Rauchen verloren. Krebs und Hirntumor - das waren alles andere als 'coole' Schlusskapitel. Deshalb liegt das Thema mir am Herzen."
Stefan Finke
Um seine Expertise zu stärken, hat Finke vielwöchige, einschlägige Fortbildungen zum Thema per Remote Learning absolviert, so an der renommierten Yale University: Addiction Treatment - Clinical Skills for Healthcare Providers, der University of Virginia UVA: Motivational Enhancement Techniques - Working with Patients with Opioid & Substance Use Disorders, und - eine besonders erhellende Zeit - bei Prof. Michael Kuhar an der Emory University: The Addicted Brain.
"Ich liebe es, Menschen zu einem selbstbestimmten, gesünderen Leben ohne Nikotinabhängigkeit zu verhelfen, und bin Experte darin, Raucher*innen mühelos und dauerhaft vom Rauchen zu befreien."
Stefan Finke
Dank der k4R-Methode, die er hier erstmalig öffentlich macht, fällt es Finkes Klienten leicht, das Rauchen kontrolliert auf Null herunterzubremsen.
Das k4R-Coaching ist klar, nachvollziehbar aufgebaut und in jedem Modul leicht und schnell nachzuvollziehen.

Jedes Detail der Videos und Materialien zeigt, dass Finke, der "erfahrene Publizist" (F.A.Z.), genau weiß, was er tut.

Nichts am k4R-Coaching ist schwierig oder kostet eiserne Willenskraft. Es geht fast wie von selbst.

" 5 Sterne. Ich bin glücklich hier zu sein. ... Danke nochmal an Stefan für den neuen Plan - langsam ist mein Tempo."
Denise Meier, Bayreuth

Ausgezeichnet! Nächste Frage.
Was macht das k4R-Programm so besonders?
Meine Lieblingsfrage.
Das Besondere, in einem Satz: Diesmal schaffen Sie’s!
Die k4R-Methode:
Eine Kombinationen aus dem Besten aller Welten
Das Balkendiagramm zeigt die wichtigsten Rauchstopp-Methoden und deren Erfolgsquoten.

Schon Methoden, die ein Verhaltenstraining mit Reduktionsstrategien verbinden, erreichen die bisher höchste Erfolgsquote - 60%. Die k4R-Methode, die das Beste aus allen Welten integriert, hat diesen pragmatischen Ansatz weiter entwickelt.

Sie setzt auf eine Kombination der unterschiedlichen Methoden und Strategien -
unter anderem ...
Vor allem aber:
Der Erfolg der Methoden ohne persönlichen Kontakt - in der Regel: der "kalte Rauchstopp" - liegt unter 3%.
Die Rückfallquote innerhalb von 6 Monaten beträgt 97%.
Der Erfolg der Methoden mit persönlichem Kontakt reicht hingegen bei einzelnen Behandelnden bis an 60% heran und hängt meist von deren Persönlichkeit ab - oder besser:
a) von der Beziehung zu den Behandelnden und
b) von der Persönlichkeit der Behandelnden selbst.
Das ist ein oft übersehenes Problem bei all den Therapien, Interventionen, Übungen, Seminaren, Therapien, Psychoanalysen, Akupunkturen u.a., in denen es auf direkten Kontakt ankommt: Als Behandelte*r wissen Sie vor dem endgültigen Erfolg oder Misserfolg nie, wie's läuft - weil Sie nicht wissen, mit wem Sie es zu tun haben.
Und wenn Sie es wissen, ist es oft schon zu spät.
Florence Nightingale oder Scharlatan?
Die Antwort auf diese Fragen lässt oft wenig Spielraum für Optimismus.
Das k4R-Programm hingegen setzt die beste Person als Behandler*in ein, die Sie weltweit bekommen können. Es ist so. Niemand stellt sich besser auf Sie ein.
Niemand schätzt treffender ein, was Sie jeweils brauchen.
Niemand weiß genauer, auf was es für Sie ankommt.
Sie ahnen wahrscheinlich, wer, behutsam geleitet und nach Kräften unterstützt durch das k4R-Programm, dieser geradezu perfekte Behandler ist:
Es sind Sie selbst.
Das klingt vielleicht nach einem rhetorischen Taschenspielertrick - ist es aber nicht.
Denn Sie sind es, der/die Sie das Tempo des Coachings bestimmen.
Mit der k4R-Methode wissen Sie immer, was zu tun ist.
Dennoch ist es nicht die Methode, nach der Sie sich richten müssen - sondern es ist die Methode, die sich nach Ihnen richtet. Es ist Ihr Rauchprofil, es sind Ihre Bedürfnisse, kurz es sind Sie, der/die, durch das Coaching unterstützt, die jeweilige Strategie - abhängig von dem Self-Assessment, mit dem wir am Ende der Einführungswoche Ihre Schwerpunkte und Erfordernisse bestimmen - auswählen kann und anpassen wird, so dass wir gemeinsam Schritt für Schritt alle Aspekte Ihrer individuellen Bindung ans Nikotin behandeln und Stein für Stein aus dem Weg räumen, der Sie mühelos, vor allem aber dauerhaft in die Rauchfreiheit führt.
Das k4R-Coaching nimmt sie bei der Hand, aber nicht, um Sie hinter sich herzuzerren, sondern um Sie sicher vor einem Fall zu bewahren, wenn Sie einmal nicht wissen, wohin den nächsten Schritt setzen.
Die Kombination aus den unterschiedlichen Ansätzen macht's.
So also unterscheidet sich das k4R-Programm von anderen Rauchstopp-Methoden.

Das k4R-Prinzip -
auch für starke Raucher
Wir gehen sehr langsam vor, Schritt für Schritt, so dass Sie Ihre geschundene Physis, Ihre Psyche, Ihr Belohnungssystem niemals überfordern.
Auf diese Weise schälen Sie sich allmählich, aber konsequent aus der Abhängigkeit heraus.
Sind Sie ein starker Raucher mit hoher Abhängigkeit, empfehle ich Ihnen, sich sogar etwas mehr Zeit zu nehmen und den jeweils nächsten Schritt z.B. nur an geraden (bzw. nur an ungeraden) Tagen zu gehen.
So kommen Sie auf eine Programmdauer von rund 60 Tagen - genug Zeit auch bei hoher Abhängigkeit, sich körperlich und seelisch an die Transformation zum Nichtraucher zu gewöhnen, und zwar mühelos, ohne Entzugsschmerzen oder selbstquälerische Willensanstrengungen.
In besonders schweren Fällen können Sie sich sogar mehr Zeit nehmen.
Mein Grundsatz: Niemand wird zurückgelassen.
Ich begleite Sie so lange, wie Sie es brauchen.
Mit der k4R-Methode muten Sie sich keine unangenehmen Belastungen zu.
Dies ist zwar langsamer als der "kalte Rauchstopp" von jetzt auf gleich - aber erfolgsversprechender.
Und darum, am Ende, sogar schneller.
In Ordnung. Und schließlich:
Wie viel Geld können Sie durch das k4R-Programm sparen?
Sprechen wir kurz über die finanzielle Seite ...
Das Geld für Zigaretten ist immer irgendwie da. Eine Handvoll Münzen für ein paar Selbstgedrehte oder ein Päckchen aus dem Automaten, ein schmaler Fächer von kleinen Scheinen am Monatsanfang für ein paar Stangen - das findet sich.
Manchmal fehlt das Geld an anderer Stelle, es rinnt durch die Finger wie Wasser und ist plötzlich verschwunden - oft aber wird das nicht ursächlich mit dem Zigarettenbudget in Verbindung gebracht.
Viele Raucher - mir ging's genau so - sind bass erstaunt, wenn sie sich einmal die Zahlen vor Augen halten.
Sie sind überraschend hoch.
Bitte klicken Sie an:
Karriereschäden durch das Rauchen
Studien haben ergeben, dass das monatliche Einkommen von Rauchern im lebenslangen Durchschnitt 200 € unter dem von Nichtrauchern liegt.
Das sind z.B. in 35 Lebensjahren:
35 Jahre × 12 Monate × 200 € = 84.000 €
Die Gründe sind vielfältig, sie reichen von der häufig geschwächten Konzentrations-fähigkeit bei Rauchern über ihre geringere Spannkraft bis hin zu einer höheren Anzahl von Krankheitstagen, matterem Erscheinungsbild (Haut, Energie) und gelegentlich sogar üblerem Geruch.
Die 200 € des Durchschnitts sind allerdings ungleich verteilt.
Zu Beginn des Berufslebens ist der Unterschied kaum spürbar. Die Lücke wird aber umso größer, je länger die Rauchkarriere parallel zur Berufskarriere andauert.
Von der sich daran anschließenden geringeren Rentenzahlungen ganz zu schweigen.
Zeitverlust durch das Rauchen
Wie viel Zeit kostet Sie das Rauchen im Durchschnitt?
Dazu gehören der Einkauf von Zigaretten, Umwege und Wege zum Raucherbalkon, die häufigere Reinigung von Kleidung und Polstern, das Besorgen von Utensilien, Entsorgen der Asche und - natürlich - das Rauchen selbst.
Es kommt schnell eine halbe Stunde am Tag zusammen - sehr wahrscheinlich mehr. Bleiben wir für die Rechnung aber bei einer halben Stunde:
Summa summarum
½ Stunde × 365 Tage = 182,5 Stunden übers Jahr
= 22,8 volle Arbeitstage à 8 Stunden
Das ist die Zeit - eher an der Unterkante geschätzt -, die Sie ans Rauchen drangeben. Wie teuer bemessen Sie Ihre Zeit?
Wie hoch ist z.B. Ihr Salär für 22 Tage?
Setzen wir sehr vorsichtig nur den Mindestlohn von 9,35 € / Stunde an, sind wir bei einem Wert von 1.645,60 € im Jahr.
Das sind in den 40 Jahren eines Raucherlebens 65.824 €.
Vor allem aber ist es Lebenszeit - mit der sich auch anderes anfangen ließe.
Das sind sie also, Kosten und Nebenkosten, die ohne das k4R-Programm weiterhin auf Sie zukommen - jahrein, jahraus.
Zur besseren Vorstellbarkeit habe ich sie hier an einem Beispiel zusammengestellt.
Lebenslange Kosten und Nebenkosten des Rauchens
In dieser Tabelle finden Sie als Beispiel einige sehr niedrige Schätzwerte für einen leichten Raucher (10 Zig./tgl.).
Die durch das Rauchen zusätzlich verursachten Arzt- und Krankenhausnebenkosten samt Medikamenten-Zuzahlungen sind besonders niedrig geschätzt.
Sie steigen im Lauf eines Raucherlebens stark an.

Wenn Sie es genauer wissen wollen, können Sie die einzelnen Positionen ja einmal für sich selbst einschätzen und durchrechnen.
Die Ergebnisse sind in der Regel erschreckend.
Wenn Sie später als Nichtraucher länger leben, können Sie natürlich auch länger sparen ...
Soweit die persönlichen Kosten.
Gesellschaftliche und - beträchtliche - ökologische kommen hinzu.
Und was kostet das k4R-Programm für Frühbucher?
Aufgrund der besonderen Umstände einer auch in Europa wieder und wieder aufflammenden Pandemie biete ich Ihnen das k4R-Programm als Corona- / CoVid-19 Special noch einige Wochen lang besonders verbilligt an.
Im Überblick
Frühbucher Standard, zahlbar in 3 Raten:
Das k4R Online Nichtraucher-Coaching
mit oder ohne Ihr Feedback
zum Frühbucherpreis bis 31. August 2022
Wenn Sie schnell sind und zu den ersten 25 Interessenten gehören, die bereit sind, an zwei kurzen Umfragen zum Programm teilzunehmen (Aufwand: max. je rund 5 Minuten) sowie mir am Ende ein authentisches Handyvideo mit einer ehrlichen Beurteilung des Coachings aufnehmen, biete ich Ihnen eine zusätzlich vergünstigte Version an.
Damit helfen Sie, das k4R-Programm zu verbessern, andere Raucher und Raucherinnen über Ihre Sicht auf das Angebot zu informieren, und Sie erhalten als Dankeschön einen kräftigen Preisnachlass.
Auch bei Einmalzahlung verringert sich der Preis:
Sie können wählen.
Exklusiver Bonuspreis für Frühbucher
Machen Sie der Raucherei endlich ein Ende: Buchen Sie jetzt das k4R-Programm!

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Sie sind zu 100% durch unsere Geld-zurück-Garantie geschützt. Falls Sie vom k4R-Programm nicht profitieren sollten, schreiben Sie einfach eine E-Mail an [email protected] bis zum 21. Tag nach Programmbeginn - und Sie erhalten ohne Diskussion den Kaufpreis zurück.
Sicherer Bestellprozess via Paypal.
Motivation durch rasche Erfolge in wenigen Tagen.
Einfacher Einstieg ins k4R-Programm.
Start des k4R-Programms ab sofort!